Das System wurde immer vollständiger. Ich montierte die Kameramodule und richtete diese grob aus. Die genaue Justage musste aber mit den Livebildern erfolgen – es sollte ja nur ein kleiner Teil des Horizonts zu erkennen sein. Man konnte schon erahnen, dass hier ein sehr durchdachtes System konstruiert wurde.


Ich machte mir Gedanken zum Streulichtschutz und mein Freund Thomas Wenzel hatte da so eine Idee – und einen 3D-Drucker! Kurzerhand wurde ein Prototyp erstellt.


Die Idee dahinter war: durch das Überstülpen auf den Schaumstoff konnte man die Streulichtblende etwas weiter herausschauen lassen. Wenn jetzt die Kuppel aufgesetzt würde, drückte diese die Blende weiter ins Innere – lag aber dadurch dicht an!

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