Bedingt durch das warme Klima und die fast stehende Förde blieb das Meeresleuchten lange sichtbar und sorgte weiterhin für einen guten Andrang auf den Stegen an der Kiellinie. Tagsüber sammeln die Mikroorganismen die Energie des Sonnenlichts und geben das bei mechanischer Reizung nachts wieder ab. Dadurch sind mit der lichtempfindlichen Kamera sehr gut die blauen Leuchtspuren nachzuweisen. Als rein visueller Beobachter nimmt man eher die leuchtende Spur wahr und nur sehr schwach die Farben.

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