Ein wirklich ereignisreicher Tag lag hinter uns und auf dem Weg zurück zur Lodge war noch ein kleiner Abstecher zum Fingerklip geplant, dem wohl bekanntesten Felsen Namibias. Er ist der einzige noch stehende Vertreter seiner Art, dafür zieht er umso mehr die Blicke auf sich. Wir kamen in der Dämmerung an und konnten noch die untergehende Sonne erleben. Direkt zum Felsen kamen wir nicht, es war schon abgesperrt. Also kurzer Halt an der Straße und was sehen wir auf der gegenüberliegenden Seite? Den Mond und Antikrepuskularstrahlen.


Wir waren sowieso schon sehr gespannt, was uns auf der Hakosfarm erwarten würde und ob (und wie) wir die Jahrhundertmondfinsternis erleben und fotografieren würden – aber andauernd erlebten wir weitere Highlights.
Den Fingerklip selbst haben wir dann natürlich auch noch abgelichtet.


Jetzt wurde es aber Zeit, dass wir zu unserer Unterkunft kamen – es war schon richtig dunkel.

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